Düsseldorf: Mit einer neuen Pflegepolitik wird in Nordrhein-Westfalen der Aufbau von Alternativen zu stationärer Heimunterbringung deutlich erleichtert. Die Voraussetzungen für eine ambulante Versorgung in der eigenen Wohnung oder dem vertrauten Quartier werden verbessert. Bisher zu hohe bürokratische Hürden für die Gründung von "Alten-WG" und Pflege-Wohnungen entfallen.

Tönisvorst/Duisburg (01.10.20144). Die deutschen Hilfsorganisationen action medeor und I.S.A.R. Germany haben ihr erstes Hilfsprojekt für die Ebola-Opfer in Westafrika erfolgreich abgeschlossen. In den vergangenen Wochen sind in der liberianischen Hauptstadt Monrovia zwei Isolierstationen für insgesamt 44 Patienten errichtet worden. Das Projekt kostete rund 580.000 Euro, die zu einem Großteil durch die Else Kröner-Fresenius-Stiftung aufgebracht wurden.

 

Gelsenkirchen: Noch einmal möglichst viel Sonne im hoffentlich "goldenen Oktober" tanken, bevor der Winter mit Kälte und Dunkelheit naht. Mit diesem Ziel vor Augen dürften in den nächsten Tagen viele Reisende in die Herbstferien starten - oder dank des "Tages der Deutschen Einheit" am Freitag (3.10.) zumindest in ein verlängertes Wochenende. Zum "Ferienstart" müssen sich die Autofahrer auf den Autobahnen in NRW auf 33 größere Baustellen einrichten.

Aachen: Die Bundespolizei Aachen hat im September über 300 unerlaubte Einreisen und Aufenthalte in der Städteregion Aachen registriert. Die Steigerungsrate der Gesamtzahlen liegt dabei vergleichsweise über 30 % des Vorjahres.

Köln: Polizisten haben gestern Abend (29. September) in Köln-Lindenthal im Laderaum eines Kleintransporters eine gefesselte Frau (17) gefunden.

Düsseldorf: Mit klaren Standards für den Einsatz von Sicherheitsunternehmen reagiert das Land NRW auf die Ereignisse in Asylunterkünften des Landes. „Künftig wird in unseren Landesunterkünften nur noch Sicherheitspersonal beschäftigt, das auf freiwilliger Basis einer Sicherheitsüberprüfung durch Polizei und Verfassungsschutz zustimmt“, erklärte Innenminister Ralf Jäger in Düsseldorf. „Dieses Verfahren wird jetzt von der Bezirksregierung auf den Weg gebracht.“

Rees: Heftige Gewitter oder lang anhaltende Regenfälle können Flüsse und Bäche sturzflutartig anschwellen lassen und so erhebliche Überschwemmungen verursachen. Gerade im dicht besiedelten und hoch industrialisierten Nordrhein-Westfalen ist der Schutz vor Hochwasser unverzichtbar, vor allem im Rheingebiet.

Heinsberg-Randerath: Am Montag (29. September) ereignete sich auf der Landstraße 228 zwischen Randerath und Lindern ein sehr tragischer Verkehrsunfall, bei dem ein 35-jähriger Motorradfahrer aus Hückelhoven ums Leben kam.

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