Bild: Symbolbild Polizei

Düren: Insgesamt sieben Strafanzeigen erstatteten mehrere Geschädigte im Laufe des Dienstags, nachdem Unbekannte ihre in der Schillingsstraße geparkten Fahrzeuge zerkratzt hatten.

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Düren: Dienstagnacht verursachte ein 23-jähriger Dürener einen geschätzten Gesamtschaden von etwa 22000 Euro, als er unter Alkoholeinfluss zwei geparkte Autos beschädigte.

Bild: Symbolbild Polizei

Düren: Nur eine halbe Stunde parkte der Wagen einer Familie aus Düren in Mariaweiler unbeaufsichtigt. Dies reichte einem bislang unbekannten Täter aus, um ihn aufzubrechen und diverse Wertgegenstände zu entwenden.

Bild: Symbolbild Polizei

Merzenich: Das vergangene Wochenende nutzten erfolglose Diebe, um einen Einbruchsversuch in zwei nebeneinanderliegende Lokalitäten in der Lindenstraße zu begehen. Nach ein paar unbrauchbaren Hebelversuchen ließen sie von ihrem Vorhaben ab.

(hintere Reihe v.l.n.r.) Berthold Feichtinger, Florian Feichtinger, Sabine Briscot-Junkersdorf, Jakob Kieven und Raphael Schauerte. (vorne v.l.) Bürgermeister Paul Larue, Bürgermeisterin Elisabeth Feichtinger

Düren: Im Rahmen ihres Antrittsbesuches als Bürgermeisterin der Dürener Part-nerstadt Altmünster in Österreich trug sich jetzt Elisabeth Feichtinger in das Goldene Buch der Stadt Düren ein.

Marx Gruppe

Düren: Die Marx Gruppe bildet mit Armend Hafizallar erstmals einen jungen Menschen aus, der als Flüchtling nach Deutschland kam. Der gebürtige Kosovare beginnt eine Lehre zum Industriemechaniker im Bereich Maschinen- und Anlagenbau bei dem Dürener Unternehmen. Vor einem Jahr floh er mit seiner Familie nach Deutschland und lebt seitdem an der Rur. Mit besonderem Engagement, starkem Willen und handwerklichem Geschick konnte der 22-jährige während seines dreiwöchigen Praktikums überzeugen.

Linnich: Die Bezirksregierung Köln beabsichtigt die Landesunterkunft in Linnich zu schließen. Der aktuelle Betreuungsvertrag für die Einrichtung läuft zum 30. November 2016 aus. Danach ist eine zeitnahe Schließung geplant.

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Düren: Erneut mussten Polizeibeamte sich im Rahmen ihres Bemühens um Sicherheit für alle, mit Menschen auseinander setzen, die nicht durch gute Worte zu überzeugen waren.

Erster Tatort war der Dürener Annakirmesplatz. Dort war am Samstagabend, gegen 23:30 Uhr, einer Präsenzstreife ein offensichtlich volltrunkener 21-Jähriger aus Düren aufgefallen, der willkürlich die Besucher anpöbelte und es ganz offenbar nur eine Frage der Zeit war, bis dass Unbeteiligte in eine Eskalation hinein gezogen würden.

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