Linnich / Jülich: Guter Geschmack und gute Kooperation zwischen den Krankenhäusern im Nordkreis: Ressourcen werden besser genutzt

Das St. Elisabeth-Krankenhaus, das eine Küche mit EU-Zulassung betreibt und deshalb zubereitete Speisen auch verkaufen darf, und das St. Josef-Krankenhaus Linnich arbeiten nun auch im Bereich der Essenzubereitung erfolgreich und zufrieden zusammen. „Durch die gemeinsame Speisenversorgung können die Ressourcen in Jülich besser genutzt werden. Bei besserem Geschmack für die Patienten in Linnich und Jülich können wir zudem finanzielle Vorteile für beide Häuser erzielen“, so Dirk Offermann, kaufmännischer Direktor des Jülicher Krankenhauses, und Jann Habbinga, kaufmännischer Direktor im Krankenhaus Linnich, einhellig.

Die Küche im Jülicher Krankenhaus wurde umfangreich umgebaut und mit neuen modernen Geräten auf den neuesten Stand der Speisenversorgung gebracht. Das Essen wird früh morgens im St. Elisabeth-Krankenhaus frisch gekocht, in Wärmebehältern unverzüglich zum St. Josef-Krankenhaus nach Linnich transportiert und dort für die Patienten angerichtet. Das frisch zubereitete Essen aus Jülich schmeckt besser und die verschiedenen Komponenten müssen nicht zwischenerwärmt werden. Die positiven Rückmeldungen der Patienten und Mitarbeiter bestätigen die Entscheidung zur Umstellung auf das frische Mittagessen. Den Patienten stehen drei Menüs zur Auswahl. Für Privatpatienten gibt es eine gesonderte Speisekarte, aus der aber auch gesetzlich versicherte Patienten und Mitarbeiter gegen eine geringe Zuzahlung auswählen können. Das Frühstück und das Abendessen im St. Josef-Krankenhaus wird, wie in der Vergangenheit, vor Ort in Linnich vorbereitet und portioniert. Das St. Elisabeth-Krankenhaus Jülich versorgt zudem auch das Wohn- und Pflegeheim Maria Hilf Burg Setterich mit Speisen.

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