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Kreis Düren:. Seit Beginn des Dauer- und Starkregens gab es im Kreis Düren bis zum Morgen mindestens 1082 Einsätze. Wasser im Keller, überschwemmte Straßen, unterspülte Bahngleise und umgestürzte Bäume machten den Großteil der Einsätze im Kreisgebiet Düren aus. 

Zudem waren die Feuerwehr- und Rettungskräfte bei Kellerbränden, Evakuierungen von Menschen, beim Schutz von Hochwasserrückhaltebecken und aufgeschwemmten Öl- und Gasbehältern im Einsatz. In der vergangenen Nacht gab es die meisten Einsätze in Kreuzau (rund 370) und Düren (rund 130). Aufgrund der vielen Hilfeanrufe gingen am gestrigen Mittwochabend, 14. Juli, zudem Notrufe aus dem Bereich der Stadt Köln und dem Rhein-Erft-Kreis in der Leitstelle des Kreises Düren ein. Aus diesem Grund versah die einheitliche Leitstelle den Dienst mit voller Dienstbesetzung und zusätzlichem Leitstellen- und Leitungspersonal bis in die Morgenstunden, um die Lage zu bewältigen.

 

Aufgrund der Vielzahl der eingegangenen Anrufe in der Leitstelle, werden die erfassten Einsatzstellen nach der Reihe abgearbeitet. Nachfragen hierzu sollen bitte nicht über die Notrufnummer 112 erfolgen! Selbstverständlich haben zeitkritische Einsätze beispielsweise mit Gefahren für Menschenleben oder Brände weiterhin höchste Priorität.

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