Der Kreis Düren arbeitet an zahlreichen Zukunftsprojekten, um dem Strukturwandel nach den Braunkohleabbau zu begegnen.

Kreis Düren: Landrat Wolfgang Spelthahn sieht den Kreis Düren mit Blick auf den Strukturwandel und nach der Empfehlung der Kohlekommission gut aufgestellt. Es gebe für den Kreis zahlreiche Zukunftsprojekte, die im Bericht der Kommission aufgeführt seien.

Wolfgang Spelthahn nannte den Ausbau des Aldenhoven Testing Centers, die Entwicklung des Brainergyparks bei Jülich oder die geplante Erweiterung des Schienennetzes im Nordkreis.

"Der Kreis hat sich zudem als Modellregion für mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge beworben", sagte Spelthahn. Auch dies sei ein wichtiges Zukunftsprojekt, das dazu beitrage, den Strukturwandel abzufedern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

Der Landrat dankte den Teilnehmern der Kohlekommission für ihre über Monate "sehr engagierte Arbeit". Dass der Kompromiss gefunden werden konnte, zeige, dass "wir in einer lebendigen Demokratie leben". Spelthahn betonte, es ginge nun darum, "diese tragfähige Einigung zum Wohle der Menschen umzusetzen". Anerkennung und Dank zollte Wolfgang Spelthahn auch der NRW-Landesregierung, die "unsere Interessen in Berlin mit großem Einsatz und Erfolg vertreten hat".

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